Hounds: Zombie-Shooter ab 18 Jahren
Das große Zombieschnetzeln im Ballerspiel

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Im gratis Zombie-Shooter Hounds: The Last Hope geht man den Mutanten gehörig an den Kragen. Als ab 18 Clientgame von der USK eingestuft ist mit den Gegnern nicht gut Kirschen essen. Das einzige, was hier rot ist, bedeckt als Blutspritzer permanent den Bildschirm – und das ist alles andere als Kirschensaft.
Spieler gegen Zombies
Am 2. April 2015 brachte Koreas größter Free-To-Play-Publisher Netmarble den Online-Shooter endlich zu uns. Seither werden im Sekundentakt Zombies geschlachtet und PvP-Gefechte gegen andere Spieler ausgetragen.
Doch bevor es losgeht darf sich jeder Neuankömmling erstmal einen neuen Ballerhelden erstellen. Bei der Charaktererstellung gibt es die Möglichkeit, das Aussehen sowie die Kostüme festzulegen. Zum Schluss muss man sich für eine Klasse entscheiden, wobei jede mit anderen Waffenkombinationen hantiert. Später können jederzeit weitere Charaktere gebastelt und die anderen Klassen ausprobiert werden.
Das Tutorial von Hounds
Danach geht es weiter ins Einstiegstutorial, wo man mit den ersten Schritten vertraut gemacht wird und kurzerhand ein paar Zombies schnetzeln darf.
Eine Egoperspektive gibt es leider nicht, weshalb dieses Game auch nicht als First-Person-Shooter (FPS bzw. MMOFPS) gezählt werden kann. Stattdessen ist die Kamera links oder rechts (kann mit der [Q]-Taste kurzerhand geändert werden) hinter dem Revolverhelden platziert
Explosive Fässer, begehbare Leitern, hektische Nahkampfmanöver und mehr gibt es im Tutorial. Hat man dieses erfolgreich abgeschlossen, so landet man direkt in der Lobby, wo man neben anderen Kammeraden auch Questgeber findet. Ab jetzt ist man auf sich gestellt und darf entscheiden, ob man lieber Koop-Missionen gegen computergesteuerte Feinde durchspielen oder direkt am Deathmatch und an weiteren Spielmodi teilnehmen möchte.
Neue Skills braucht das Land
Außerdem schadet es nicht, wenn man von Zeit zu Zeit bei seinen Fertigkeiten vorbeischaut und neue Skills ausprobiert. Automatisierte Geschütze, Heilungen und Unterstützungszauber bringen Dynamik in die Spielrunden, machen das Geschehen aber auch ein wenig hektisch.
Aus jeder Ecke hört man Explosionen und passt man für einen Augenblick nicht auf, kommt direkt ein Spieler um die Ecke und führt einen Nahkampfangriff durch, aus welchem man sich nicht mehr befreien kann. Diese Angriffe verbrauchen zwar sehr viel Ausdauer, können aber für geübte Helden zur tödlichen Waffe werden.
Das ist zwar für die meisten Shooter eher unüblich, aber in Hounds: The Last Hope können manche Klassen einen Großteil ihrer Kills durch die Messerstechereien im Nahkampf erzielen. Die USK hat dieses Clientspiel ab 18 Jahren freigegeben.
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