Let’s Play Albion Online: Videos aus der Alpha-Phase

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Anfang 2015 (26. Januar) leitete Entwickler Sandbox Interactive die Winter-Alpha vom neuen Sandbox-MMORPG Albion Online ein. Hat man sich ein Gründerpaket gekauft oder war der glückliche Gewinner eines Keys bei einer Verlosung, so durfte man ab diesem Tag losspielen, wobei nach der Testphase alle Accounts wieder zurückgesetzt wurden.

Da ich über ein Gründerpaket verfügte, habe ich es mir nicht nehmen lassen, um direkt erste Einblicke aus Albion Online in einem kleinen Let’s Play zu liefern.

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• Die erste Folge: Albion Online #001 – Das neue Top-Sandbox-MMORPG für 2015

Albion Online Videos aus der Winter-Alpha

Abenteuer im Sandbox-MMO

Wer bisher lediglich herkömmliche MMORPGs kennt, der muss in Albion Online erstmal umdenken. Hier folgt man keiner linearen Story und muss auch nicht permanent von Questgeber A zu Questgeber B laufen, um Rattenfleisch einzusammeln und Prinzessinen aus irgendwelchen Dungeons zu befreien.

In Albion Online bestimmt der Spieler – und nur der Spieler – war an der Tagesordnung steht. Es gibt keine Klassen, an welche man gebunden ist. Man meldet sich an und landet direkt in einem kleinen Städtchen mit Ressourcen, Werkzeugen, Wildtieren und anderen Spielern. Nun darf man selbst entscheiden, was getan werden soll.

Als ich den „Talentbaum“ (das Schicksalsboard) geöffnet habe, ist mir direkt die Kinnlade heruntergefallen. Über ein gigantisches System mit dutzenden Abzweigungen kann man in einem umfangreichen und einem Spinnennetz gleichenden Board die verschiedensten Wege einschlagen, um den Charakter zu spezialisieren.

Spezialisieren ist aber eigentlich der falsche Begriff, denn streng genommen kann man alle Abzweigungen und Unterpunkte uneingeschränkt freispielen, ohne sich auf einen Weg fokussieren zu müssen.

Im späteren Verlauf des Let’s Plays erkunde ich auch meinen ersten Dungeon gemeinsam mit dem Kollegen Refaser und erleide einige Zeit später auch direkt den ersten Tod. Stirbt man in Albion Online, so verliert man all sein Hab und Gut, welches man bei sich trägt. Es ist also Vorsicht geboten, denn besonders in PvP-Zonen kann schnell ein Malheur passieren und ehe man sich versieht steht man ohne Rüstung da.

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